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Schnappschuss mit Folgen

1953

Als Mitglied der Kolpingsfamilie reist Felix Schöllhorn nach Rom. Auf dem Petersplatz entsteht spontan dieses Gruppenfoto mit Adrian K. Ddungu, dem späteren Bischof von Masaka (Uganda).
Der Beginn einer wunderbaren, segensreichen Freundschaft...

1962

Der erste Besuch von Bischof Adrian K. Ddungu bei Familie Schöllhorn in Wangen. Viele weitere Besuche werden folgen.

1972

Gegenbesuch der Familie Schöllhorn in Uganda und Gelegenheit wertvolle Kontakte mit engagierten Menschen vor Ort zu knüpfen.

Tief berührt von der Not im Land und den Begegnungen dort, steht bald fest: Wir wollen helfen.

Uganda wird auch zur Herzensangelegenheit von Margareta Riese, der Tochter des Ehepaars Schöllhorn und deren Mann Eberhard.

In den folgenden Jahren entsteht eine Vielzahl von Projekten: Rund um die Stadt Masaka werden zahlreiche Brunnen gebaut. In Nakiyaga werden eine hauswirtschaftliche Schule, eine Krankenstation eröffnet; sechs Frauengruppen werden initiiert.

In Buyambi eröffnet eine Grundschule mit angeschlossenem Internat, und vieles mehr...

2008

Helene Schöllhorn stirbt und kurz darauf ihr Mann Felix.

2009

Bischof Adrian stirbt in Uganda

2011

Margareta Riese wird das Bundesverdienstkreuz verliehen.

2012

awamu - zusammen für Uganda e. V. wird gegründet. Bereits am Gründungsabend tragen sich 59 Unterstützer(innen) in die Mitgliederliste ein.