Der Weihnachtsmarkt in Wangen wurde abgesagt.

was fast zu befürchten war, ist jetzt eingetroffen – die Wangener Weihnachtsmärkte sind unter der derzeitigen Corona-Entwicklung heute mittag abgesagt worden, siehe unten. Das tut uns allen sehr leid und auch weh, waren die Märkte doch eine ganz wichtige Einnahmequelle für unsere verschiedenen Ugandaprojekte. Außerdem waren sie gute und wichtige Treffpunkte für Gedankenaustausche und Gespräche.

Für uns bedeutet das, dass wir die bis jetzt hergestellten Waren und die aus Uganda versuchen werden, bei uns in der Garage unter Coronaauflagen zu verkaufen.

Alle die bestellten Adventskränze mit oder ohne Kerzen, Advents-Gestecke und Türkränze, werden rechtzeitig vor dem 1. Advent fertig werden, ich werde jeweils den Besteller/innen per Tel. oder Email Bescheid geben, wann die Dinge fertig sind.

Was wir Euch noch sehr ans Herz legen, sind unsere feinen selbstgebackenen Bredle und handgemachten feinen Pralinen. Das wäre nämlich sehr schön, wenn wir diese an die vielen Schleckermäulchen, die es gibt, verkaufen könnten. Ebenso bieten wir an selbstgestrickte Socken, div. Körbe und Tabletts, Tee, Taschen, Ketten/Schmuck und Körbe aus Uganda. Auch da wäre es schön, wenn wir für diese Dinge Abnehmer/innen finden könnten.

Ab kommenden Dienstag, 23.11.21, 15 Uhr werden wir diese Sachen bei uns in der Garage zum Kauf anbieten. D. h. G+G+Maske ist notwendig und Desinfektion bei uns. Bitte Euren Impf-Nachweis mitbringen.

Wir sind dankbar, wenn wir auf diesem Wege einige Einnahmen für unsere Projekte hätten, damit wir die Kinder mit Schulgeld oder Corona-Hilfen usw. unterstützen können. Siehe unseren Weihnachtsbrief, der unter www.awamu-uganda.org gerne nochmals nachgelesen werden kann.

Für alle Marktbestücker/innen und die Wangener Geschäftsleute ist das ein arger Verlust, dass der Weihnachtsmarkt nicht stattfinden kann. Wir alle bedauern das sehr. Wir sehen jedoch auch die Gefahren, die ein solcher Markt bietet, denn es kann kaum eine gesamte Kontrolle der Besucher stattfinden. Und nachdem die Infektionszahlen so hochgeschnellt sind, bleibt den Verantwortlichen eigentlich keine andere Wahl, die Märkte abzusagen, auch aus Rücksicht auf die Mitarbeiter/innen in den Krankenhäusern, die jetzt schon an ihre Arbeitsgrenzen stoßen, ihnen gehört unsere unumwundene Anerkennung.

Vielleicht sehen wir uns trotzdem demnächst unter Coronavorschriften.